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Annotation: Die Gäste in Omas Ferienpension benehmen sich nicht nur wie Aliens - sie sind auch welche. Schräger, witziger, spannender Lese-Spaß fürs Grundschulalter. Rezension: Na toll! Ferien bei Oma! Statt in der Sommersonne Floridas für die Aufnahme ins Basketball-Team zu trainieren und danach am Pool zu liegen und Mädchen hinterherzublinzeln, muss Scrub ganze zwei Monate, drei Tage und 14 Stunden seines Lebens in einem Bundesstaat im Norden verbringen, in dem es im Hochsommer gerade mal so warm ist wie zuhause an Weihnachten, bei einer Frau, die er nie zuvor gesehen hat. Kann es noch schlimmer kommen? Als Scrub vor Omas Haus aus dem Taxi steigt, erkennt er: ja, viel schlimmer. Scrubs Oma ist nämlich nicht wie andere Omas. Mit ihren langen Haaren und in ihren wallenden Gewändern sieht sie aus wie ein gealtertes Hippiemädchen. Und sie spinnt. Sie hat ihr Haus schwarz angestrichen, mit glitzernden Sternen und Planeten verziert, und nennt es "Das intergalaktische Bed & Breakfast". Dort beherbergt sie schrullige Freaks, die sich benehmen, als wären sie nicht von dieser Welt. Und in der Hausordnung macht sie ihren Gästen Vorschriften wie: "Zwei Arme, zwei Beine, ein Kopf!" Als Scrub feststellt, dass Omas Gäste tatsächlich nicht vom Planeten Erde stammen, wird die Sache klarer, aber nicht einfacher. Der Ferienjob in Omas intergalaktischer Pension macht ihm jetzt zwar Spaß. Aber der Umgang mit den Außerirdischen in einer spießigen Kleinstadt, in der keiner die Wahrheit über Omas Gäste wissen darf, ist ganz schön kompliziert. Ihm unterlaufen ein paar Anfängerfehler und schon ist der misstrauische Sheriff Tate Oma und ihren Gästen dicht auf den Fersen. Aber da gibt es zum Glück noch Amy, die pfiffige Tochter des humorlosen Sheriffs |
