Annotation |
Lexa, 12, hat als 2-Jährige ihre Eltern verloren und lebt bei der Großmutter. Diese ist am 15.12. verschwunden, hat einen Brief mit einem Schlüssel hinterlassen, mit dem Lexa alles finden kann, was sie für ihre Zukunft braucht: Ein Zauberbuch, eine Hexenfibel und einen Brief, aus dem sie erfährt, dass sie und ihre Familie einem bis ins finsterste Mittelalter zurückreichenden Hexengeschlecht entstammen. Lexa soll lernen, damit sie Silvester ihre Hexenprüfung besteht. Zur Gesellschaft hat Oma ihr das sprechende mexikanische Gürteltier Floyd geschenkt. Lexa lernt aus dem Hexenbuch, geht nicht in die Schule, wird vom Jugendamt gesucht. Plötzlich steht ihr Haus oben auf der Hansabank, deren Chefin Aurelia ist, die schlimmste Hexe der Welt. Ihr schwarzer Kater ist Carlo, ihr verhexter Sohn. Unter Aufsicht des 11-köpfigen Hexenprüfungskomitees besteht Lexa das Examen, bei dem sie Kater Carlo zurück ins Menschenleben zaubert. Das Haus samt Oma und Lexa landet in Mexiko ... Die Autorin erzählt so viele verhexte, haarsträubende Dinge, dass man das Hexenbuch nicht aus der Hand legen mag. Für alle Bibliotheken! |