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Dritter Band der "Maxie"-Reihe (vgl. zuletzt Usch Luhn: "Maxie und der Hund mit Herzklopfen", ID-A 35/12). Es geht um 2 miteinander befreundete Familien in benachbarten Häusern. Maxie mit ihren 2 Schwestern und der praktizierenden Tierärztin als Mutter in der "Villa", Maxies Musiklehrer mit seinen 2 Söhnen im nahen "Hexenhaus". Den Mädchen fehlt der Vater, den Jungen die Mutter. Maxie steht zum Lehrerssohn Jonas in einer Hass-Liebe-Beziehung, beide Kinder bekommen von der Deutschlehrerin die Aufgabe des gegenseitigen Briefschreibens wegen schlechter Deutschnoten. Spannend wird es, als Maxie sich auf ihre Kunst des Rappens besinnt, auf die Jonas schließlich eingeht. Dank eines in der Schule verbreiteten Raps findet sich die verloren gegangene stumme Katze (Titel!) wieder, die einer neu zugezogenen Berliner Familie gehört. Letztere ist gerade dabei, die befreundeten Familien aufzumischen und Beziehungen zu zerstören. Temperamentvolle Ausbrüche der Ich-Erzählerin, das Herz liegt ihr auf der Zunge. Flott, aber auch warmherzig erzählte Beziehungsabenteuer, hauptsächlich für Mädchen gedacht. Zur Fortsetzung. |
